Materialien & Informationen

Materialien zu den Fortbildungen

Im Folgenden finden Sie verschiedene nützliche Dokumente für die Flüchtlingsarbeit, auf die bei der Fortbildung hingewiesen wurde (und ggf. die Präsentation der Fortbildung, an der Sie teilgenommen haben)

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„kompetent vor Ort": Beratungsnetzwerk gegen Rechts

Das Beratungsnetzwerk „kompetent vor Ort. für Demokratie – gegen Rechtsextremismus“ bietet Beratung, Unterstützung und Entlastung für Menschen, die – in welcher Weise auch immer – von rechtsextremen Äußerungen oder Handlungen betroffen sind und/oder sich aktiv dagegen einsetzen wollen. Dafür stehen Fachstellen bei der Jugendstiftung und der LAGO sowie Beratungsstellen in 21 Stadt- und Landkreisen zur Verfügung. Bei den beiden Fachstellen Mobile Beratung laufen Informationen und Anfragen aus dem Beratungsnetzwerk sowie Anfragen von außerhalb zusammen. Hier finden Sie Ansprechpartner/-innen, falls Sie vor Ort keine Beratungsstelle haben oder Informationen, Materialien sowie gezielte Unterstützung bei rechtsextremen oder menschenfeindlichen Vorfällen benötigen.

Kontakt: Fachstelle Mobile Beratung – Jugendstiftung Baden-Württemberg,Schlossstr. 23, 74372 Sersheim, Tel.: 0 70 42 / 83 17 -17, Fax: 0 70 42 / 83 17 -40, E-Mail: beratungsnetzwerk@jugendstiftung.de, oder

Fachstelle Mobile Beratung – Landesarbeitsgemeinschaft Offene Jugendbildung (LAGO) Baden-Württemberg,Siemensstr. 11, 70469 Stuttgart, Tel.: 07 11 / 89 69 15 - 23 oder -26, Fax: 07 11 / 89 69 15 – 88, E-Mail: beratungsnetzwerk@lago-bw.de    

Homepage: http://www.demokratiezentrum-bw.de/beratungsangebote/beratung-gegen-rechtsextremismus/

Die Jugendstiftung Baden-Württemberg betreibt unter dem Titel PREvent!on auch eine Fachstelle zur Prävention von religiös begründetem Extremismus. Kontakt: PREvention@demokratiezentrum-bw.de

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Hand in Hand gegen Rassimus

Breites Bündniss ruft zu dezentralen Aktionen am 19.3. auf

Ein breites Bündnis (unter anderem Amnesty International, AWO, Campact, Pro Asyl oder dem deutschen Kinderhilfswerk) will ein deutliches Zeichen gegen Rassismus in Deutschland setzen. Hierfür habe sie die Kampagne "Hand in Hand gegen Rassismus - für Menschenrechte und Vielfalt" gestartet. Sie können die Kampagne sowohl durch das Unterzeichnen des gemeinsamen Aufrufs, als auch durch eine Beteilugung am denzentralen Aktionstag unterstützen.

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mygreatjobs - Jobbörse für Flüchtlinge und Menschen mit Migrationshintergrund

Die Online-Jobbörse „mygreatjobs“ richtet sich an Menschen, die Wurzeln außerhalb Deutschlands haben und an Arbeitgeber, die auf der Suche nach solchen speziellen Kompetenzen sind. Auf der Plattform finden sich sowohl Jobs, die für Flüchtlinge geeignet sind, die erst kürzlich in Deutschland angekommen sind, als auch Stellenangebote für Menschen, die schon seit zwei oder drei Generationen hier leben. 

Mygreatjobs wurde von Johanna Ballerstein, Uwe Trenkner und Jan Strohschein gestartet und ist eine Jobbörse der greenjobs GmbH. 

Situation abgeschobener Roma in den Ländern des Westbalkans

Berichte über Recherchereisen des Bündnisses "alle bleiben!"

Das Netzwerk "Alle Bleiben" ist in den letzten Jahren mehrfach (journalistische, juristische und medizinische) Recherchereisen nach Serbien, Mazedonien, Albanien und den Kosovo unternommen. In den ausführlichen Berichten dokumentieren sie die Situation abgeschobener Roma in diesen Ländern.

Was darf die Heimleitung?

Informationsflyer auf acht Sprachen

Der Flüchtlingsrat Brandenburg hat ein Merkblatt zu den Rechten und Pflichten der Heimleitung erstellt. Es erhält Informationen zu deren Arbeitsaufgaben und den Grenzen der Zuständigkeit. Es soll helfen Unsicherheiten zu beseitigen und BewohnerInnen der Unterkünften über ihre Rechte gegenüber der Heimleitung aufzuklären.
Der Informationsflyer kann auf der Seite des brandenburgischen Flüchtlingsrats auf arabisch, deutsch, englisch, farsi, französisch, russisch, türkisch und vietnamesisch heruntergeladen werden.

Begleitheft "Leben in Deutschland"

Verschiedene Vereine (u.a. „Deutsch-Syrischer Verein zur Förderung der Freiheit und Menschenrechte e.V., Darmstadt“), Flüchtlingsbeauftragte, ehrenamtliche Helferinnen und Helfer und Deutsche mit Migrationshintergrund aus den entsprechenden Ländern, haben das Begleitheft „Leben in Deutschland" entworfen.

Nach dem Motto "ein Bild sagt mehr als tausend Worte" stellt das Begleitheft unabhängig von Sprache und Bildung mit vielen Bilder zum Nachdenken an. Mit den Darstellungen werden Umgangsformen unserer Kultur aufgezeigt.

Seit Februar steht das Begleitheft in Deutsch/Arabisch, Deutsch/Dari und Deutsch/Farsi zur Verfügung.